Unser pädagogisches Konzept
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann,
wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.
Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch,
wenn ich soll. Und dann kann ich auch, wenn ich muss.“
Ziele unserer pädagogischen Arbeit sind:
Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zu stärken, Selbstbewusstsein und emotionale Stabilität zu entwickeln, soziale Kompetenzen und Konfliktfähigkeit zu fördern, Sprachkompetenz zu erweitern, Hilfestellung bei der Ausbildung von Grob- und Feinmotorik zu leisten, Freude an Bewegung, am Spielen und Gestalten zu fördern, Medienkompetenz zu entwickeln, Bewusstsein für Natur und kulturelle Umwelt zu stärken, Naturerfahrungen und Erfahrungen mit der kulturellen Umwelt zu sammeln.
Das Kind als Akteur
Unabhängig von der Lebenswelt und Lebenssituation der Kinder haben wir uns intensiv mit dem Bild vom jungen Menschen auseinandergesetzt. Was kann er, was braucht er, was wünscht er, welche Rechte hat er, etc.: Das Kind als Akteur – Was bedeutet das für uns? Jeder einzelne Entwicklungsschritt wächst aus dem eigenen Antrieb des Kindes. Jedes Kind ist Akteur seiner Entwicklung. Für uns bedeutet das, nicht nur sichtbare Freiräume zu schaffen, sondern vor allem die Kinder loszulassen, um ihre Entwicklung dadurch positiv zu unterstützen. Kinder bilden sich selbst durch die Ausschöpfung ihrer natürlichen Selbstbildungspotentiale. Kinder erwerben Wissen nur durch Selbsterfahrung.
„Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere.
Ich tue und verstehe.“ (Konfuzius)
Unser Bild vom Kind
> Kinder sind individuell, daher muss der Umgang mit ihnen auf sie abgestimmt sein.
> Kinder sind Profis der pädagogischen Alltagsgestaltung.
> Kinder sind ernstzunehmende jüngere Menschen, die zwar anders sind als
Erwachsene, aber gleichwertig und gleichwürdig zu behandeln sind.
> Kinder sind selbstständig und haben das Interesse und die Fähigkeit, ihre Möglichkeiten zu nutzen. Hierbei müssen wir beachten, dass wir „loslassen“, d.h. uns im geeigneten Moment zurückziehen können.
> Kindern genügen Alltagsgegenstände und andere Kinder zum Spielen
> Kinder sind grundsätzlich in der Lage, Entscheidungen zu treffen.
> Kinder artikulieren und verarbeiten Bedürfnisse unterschiedlich und drücken
diese als Interessen oder gar Ansprüche auf sehr unterschiedliche Art aus.
> Kinder sind in ihren Lebensäußerungen ernst zu nehmen. Sie sind nicht als defizitär/unvollkommen oder als korrekturbedürftig anzusehen.
> Kinder haben eine komplexe Persönlichkeit; sie müssen in ihrer Gesamtheit und Widersprüchlichkeit wahrgenommen werden.
> Kinder besitzen ein natürliches Bestreben zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Sie sind „Akteure ihrer Entwicklung“.
> Die Ausdauer eines jeden Kindes ist unterschiedlich.
> Kinder stehen im ständigen Austausch mit ihrer Umwelt und sind in der Lage, diese schöpferisch zu verändern und zu gestalten.
> Kinder besitzen ein natürliches Bedürfnis nach schöpferischem und spontanem Handeln; hierbei lernen sie eigeninitiativ.
> Kinder haben das Recht, sich selbst auszuprobieren, das Recht auf Freizeit.
> Kinder brauchen auch im Kindergarten Bewegungsfreiraum und Rückzugsmöglichkeiten.
> Kinder brauchen und suchen Konflikte mit anderen Kindern und Erwachsenen, um sich mit ihnen zu messen und ihr Verhaltensrepertoire zu erweitern; sie suchen nach einem Austausch, nach verbaler und nonverbaler Kommunikation.
> Kinder wollen Wahlmöglichkeiten für Kontakte. Sie möchten zwischen Einzelpersonen, Gruppen von Gleichaltrigen, altersgemischten Gruppen, etc. wählen.
> Kinder haben unterschiedliche Lernwege und Interessen.
> Kinder lernen von vorbildhaftem Verhalten. Die Einsicht zur Reflexion und Veränderung ihres Verhaltens sind dabei wichtige Bestandteile.
Unser pädagogisches Konzept
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll. Und dann kann ich auch, wenn ich muss.“
Ziele unserer pädagogischen Arbeit sind:
Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zu stärken, Selbstbewusstsein und emotionale Stabilität zu entwickeln, soziale Kompetenzen und Konfliktfähigkeit zu fördern, Sprachkompetenz zu erweitern, Hilfestellung bei der Ausbildung von Grob- und Feinmotorik zu leisten, Freude an Bewegung, am Spielen und Gestalten zu fördern, Medienkompetenz zu entwickeln, Bewusstsein für Natur und kulturelle Umwelt zu stärken, Naturerfahrungen und Erfahrungen mit der kulturellen Umwelt zu sammeln.
Das Kind als Akteur
Unabhängig von der Lebenswelt und Lebenssituation der Kinder haben wir uns intensiv mit dem Bild vom jungen Menschen auseinandergesetzt. Was kann er, was braucht er, was wünscht er, welche Rechte hat er, etc.: Das Kind als Akteur – Was bedeutet das für uns? Jeder einzelne Entwicklungsschritt wächst aus dem eigenen Antrieb des Kindes. Jedes Kind ist Akteur seiner Entwicklung. Für uns bedeutet das, nicht nur sichtbare Freiräume zu schaffen, sondern vor allem die Kinder loszulassen, um ihre Entwicklung dadurch positiv zu unterstützen. Kinder bilden sich selbst durch die Ausschöpfung ihrer natürlichen Selbstbildungspotentiale. Kinder erwerben Wissen nur durch Selbsterfahrung.
„Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere.
Ich tue und verstehe.“ (Konfuzius)
Unser Bild vom Kind
– Kinder sind individuell, daher muss der Umgang mit ihnen auf sie abgestimmt sein.
– Kinder sind Profis der pädagogischen Alltagsgestaltung.
– Kinder sind ernstzunehmende jüngere Menschen, die zwar anders sind als Erwachsene, aber gleichwertig und gleichwürdig zu behandeln sind.
– Kinder sind selbstständig und haben das Interesse und die Fähigkeit, ihre Möglichkeiten zu nutzen. Hierbei müssen wir beachten, dass wir „loslassen“, d.h. uns im geeigneten Moment zurückziehen können.
– Kindern genügen Alltagsgegenstände und andere Kinder zum Spielen
– Kinder sind grundsätzlich in der Lage, Entscheidungen zu treffen.
– Kinder artikulieren und verarbeiten Bedürfnisse unterschiedlich und drücken
diese als Interessen oder gar Ansprüche auf sehr unterschiedliche Art aus.
– Kinder sind in ihren Lebensäußerungen ernst zu nehmen. Sie sind nicht als defizitär/unvollkommen oder als korrekturbedürftig anzusehen.
– Kinder haben eine komplexe Persönlichkeit; sie müssen in ihrer Gesamtheit und Widersprüchlichkeit wahrgenommen werden.
– Kinder besitzen ein natürliches Bestreben zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Sie sind „Akteure ihrer Entwicklung“.
– Die Ausdauer eines jeden Kindes ist unterschiedlich.
– Kinder stehen im ständigen Austausch mit ihrer Umwelt und sind in der Lage, diese schöpferisch zu verändern und zu gestalten.
– Kinder besitzen ein natürliches Bedürfnis nach schöpferischem und spontanem Handeln; hierbei lernen sie eigeninitiativ.
– Kinder haben das Recht, sich selbst auszuprobieren, das Recht auf Freizeit.
– Kinder brauchen auch im Kindergarten Bewegungsfreiraum und Rückzugsmöglichkeiten.
– Kinder brauchen und suchen Konflikte mit anderen Kindern und Erwachsenen, um sich mit ihnen zu messen und ihr Verhaltensrepertoire zu erweitern; sie suchen nach einem Austausch, nach verbaler und nonverbaler Kommunikation.
– Kinder wollen Wahlmöglichkeiten für Kontakte. Sie möchten zwischen Einzelpersonen, Gruppen von Gleichaltrigen, altersgemischten Gruppen, etc. wählen.
– Kinder haben unterschiedliche Lernwege und Interessen.
– Kinder lernen von vorbildhaftem Verhalten. Die Einsicht zur Reflexion und Veränderung ihres Verhaltens sind dabei wichtige Bestandteile.
Unser pädagogisches Konzept
„Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss. Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll. Und dann kann ich auch, wenn ich muss.“
Ziele unserer pädagogischen Arbeit sind:
Eigenverantwortung und Selbstständigkeit zu stärken, Selbstbewusstsein und emotionale Stabilität zu entwickeln, soziale Kompetenzen und Konfliktfähigkeit zu fördern, Sprachkompetenz zu erweitern, Hilfestellung bei der Ausbildung von Grob- und Feinmotorik zu leisten, Freude an Bewegung, am Spielen und Gestalten zu fördern, Medienkompetenz zu entwickeln, Bewusstsein für Natur und kulturelle Umwelt zu stärken, Naturerfahrungen und Erfahrungen mit der kulturellen Umwelt zu sammeln.
Das Kind als Akteur
Unabhängig von der Lebenswelt und Lebenssituation der Kinder haben wir uns intensiv mit dem Bild vom jungen Menschen auseinandergesetzt. Was kann er, was braucht er, was wünscht er, welche Rechte hat er, etc.: Das Kind als Akteur – Was bedeutet das für uns? Jeder einzelne Entwicklungsschritt wächst aus dem eigenen Antrieb des Kindes. Jedes Kind ist Akteur seiner Entwicklung. Für uns bedeutet das, nicht nur sichtbare Freiräume zu schaffen, sondern vor allem die Kinder loszulassen, um ihre Entwicklung dadurch positiv zu unterstützen. Kinder bilden sich selbst durch die Ausschöpfung ihrer natürlichen Selbstbildungspotentiale. Kinder erwerben Wissen nur durch Selbsterfahrung.
„Ich höre und vergesse. Ich sehe und erinnere.
Ich tue und verstehe.“ (Konfuzius)
Unser Bild vom Kind
> Kinder sind individuell, daher muss der Umgang mit ihnen auf sie abgestimmt sein.
> Kinder sind Profis der pädagogischen Alltagsgestaltung.
> Kinder sind ernstzunehmende jüngere Menschen, die zwar anders sind als
Erwachsene, aber gleichwertig und gleichwürdig zu behandeln sind.
> Kinder sind selbstständig und haben das Interesse und die Fähigkeit, ihre Möglichkeiten zu nutzen. Hierbei müssen wir beachten, dass wir „loslassen“, d.h. uns im geeigneten Moment zurückziehen können.
> Kindern genügen Alltagsgegenstände und andere Kinder zum Spielen
> Kinder sind grundsätzlich in der Lage, Entscheidungen zu treffen.
> Kinder artikulieren und verarbeiten Bedürfnisse unterschiedlich und drücken
diese als Interessen oder gar Ansprüche auf sehr unterschiedliche Art aus.
> Kinder sind in ihren Lebensäußerungen ernst zu nehmen. Sie sind nicht als defizitär/unvollkommen oder als korrekturbedürftig anzusehen.
> Kinder haben eine komplexe Persönlichkeit; sie müssen in ihrer Gesamtheit und Widersprüchlichkeit wahrgenommen werden.
> Kinder besitzen ein natürliches Bestreben zu lernen und sich weiterzuentwickeln. Sie sind „Akteure ihrer Entwicklung“.
> Die Ausdauer eines jeden Kindes ist unterschiedlich.
> Kinder stehen im ständigen Austausch mit ihrer Umwelt und sind in der Lage, diese schöpferisch zu verändern und zu gestalten.
> Kinder besitzen ein natürliches Bedürfnis nach schöpferischem und spontanem Handeln; hierbei lernen sie eigeninitiativ.
> Kinder haben das Recht, sich selbst auszuprobieren, das Recht auf Freizeit.
> Kinder brauchen auch im Kindergarten Bewegungsfreiraum und Rückzugsmöglichkeiten.
> Kinder brauchen und suchen Konflikte mit anderen Kindern und Erwachsenen, um sich mit ihnen zu messen und ihr Verhaltensrepertoire zu erweitern; sie suchen nach einem Austausch, nach verbaler und nonverbaler Kommunikation.
> Kinder wollen Wahlmöglichkeiten für Kontakte. Sie möchten zwischen Einzelpersonen, Gruppen von Gleichaltrigen, altersgemischten Gruppen, etc. wählen.
> Kinder haben unterschiedliche Lernwege und Interessen.
> Kinder lernen von vorbildhaftem Verhalten. Die Einsicht zur Reflexion und Veränderung ihres Verhaltens sind dabei wichtige Bestandteile.